Jahr 2017
Weihnachtsgrüße aus Oborniki Śląskie
update 16/12/2017
Weihnachten 2017
Wildschweine im Fokus
update 09/12/2017
Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat mit Schreiben vom 07.12.2017 darauf hingewiesen, dass das Wildtierportal – Wildtiere in Bayern, auf der Rubrik „Wildschweine im Fokus“ um das Thema Afrikanische Schweinepest erweitert worden ist.
Unter diesem Link ist die Seite erreichbar: http://www.wildtierportal.bayern.de/wildtiere_bayern/178680/index.php
Die Seite wird laufend um neue Erkenntnisse zum Thema Afrikanische Schweinepest erweitert.
Hubertusmesse in der Kirche ZUM GUTEN HIRTEN Erkersreuth
update 18/11/2017
Hubertus wurde um 655 in Toulouse geboren, er starb am 30. Mai 727 in Tervuren bei Lüttich, Belgien. Er war Bischof von Maastrich und Lüttich. Hubertus lebte zunächst als Pfalzgraf am Hof Theoderichs III. in Paris, später in Metz am Hofe Pippins des Mittleren. Als er verwitwete, ging Hubertus zunächst als Einsiedler in die Wälder der Ardennen. 705 wurde er Bischof von Tongern-Maastrich, 716 verlegte er dann seinen Bischofssitz nach Lüttich. Dort ließ er eine Kathedrale bauen, galt aber auch als fürsorglicher Wohltäter.
Seit dem Mittelalter wird die Hubertus-Legende erzählt, nach der er auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih bekehrt wurde. Aus diesem Grund wird Hubertus als Schutzpatron der Jagd, der Natur und Umwelt, der Schützen, der Kürschner, Metzger, der Metallbearbeiter, Büchsenmacher, Optiker und Hersteller von mathematischen Geräten angesehen. Am Hubertustag, dem 3. November, finden alljährlich große Hubertusjagden statt. Die Gebeine des heiligen Hubertus wurden am Hubertustag, dem 3. November 743, zur Ehre der Altäre erhoben. 825 kamen sie nach Andagium, heute Saint-Hubert in den Ardennen. Im Mittelalter war St. Hubert ein Wallfahrtsort, seit der Französischen Revolution sind die St,-Hubert-Reliquien jedoch verschwunden.
Der hl. Hubertus soll vor Hundebissen und Jagdunfällen schützen, am Hubertustag geweihtes Salz und Brot schützen – der Legende nach – aber auch Haustiere, auch vor Tollwut. St. Hubertus gehört mancherorts auch zu den vierzehn Nothelfern, sein Attribut ist ein Hirsch mit Kruzifix im Geweih.
Jagdverein Oborniki Slaskie und die Jägerschaft Rehau-Selb verlängern ihren Partnerschaftsvertrag.
update 17/11/2017
Im Juli 2012 wurde der erste Vertrag bei unserem Heimat – und Wiesenfest im Rathaus in Rehau zwischen beiden Jagdvereinen unterzeichnet. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von 5 Jahren und sollte dazu dienen, die Jagdkultur und auch Menschen kennen zu lernen und ggf. auch Fördermittel für Projekte von der EU-abzugreifen. Leider ist das für die Jägerschaft Rehau-Selb zu aufwendig. Unser Partnerverein dagegen konnte sich da ganz anders präsentieren und ist auch ganz anders aufgestellt. Staatliche Unterstützung ist hier gegeben. Es ist ein ganz anderes Jagdsystem, Jagdvereine haben hier große Reviere zu betreuen, nicht wie bei uns das Reviersystem, hier ist nur ein Einzelner verantwortlich, nicht der gesamte Jagdverein.
Die 5 Jahre waren sehr kurzweilig, Besuche beiderseitig haben immer wieder stattgefunden und so wurden auch Informationen ausgetauscht. Nach diesen 5 Jahren wurde überlegt, ob es noch Sinn macht, diese Partnerschaft weiter zu betreiben, es ist auch eine große Entfernung von 460 km zwischen den Partnervereinen immer wieder zu bewältigen.
Man kam zu der Entscheidung, dass eine Verlängerung des Vertrages doch sinnvoll ist. Der Vertrag wurde überarbeitet und unterschriftsreif gemacht. Ein Termin für die Unterzeichnung musste gefunden werden. Es wurde vereinbart, dass anlässlich der Hubertusjagd am 04.11.2017 auch der Vertrag unterschrieben werden sollte. Die Bürgermeister und Vereinsvorsitzenden wurden geladen, um nach der Hubertusjagd im Vereinsheim des Jagdvereins Oborniki Slaskie die Unterzeichnung durchzuführen.
Der Morgen begann mit dem Treffen zur Drückjagd um 08.30 Uhr. 30 Schützen und mehrere Hundeführer waren anwesend. Der Vereinspräsident begrüßte die Anwesenden und übergab das Wort an den Jagdleiter. Zu unserer Überraschung wurde Rotwild, Damwild und Schwarzwild frei gegeben. Die Ausnahme waren 1er Hirsche. Dann ging es los, im ersten Treiben ein Schuß, dieser wurde auf einen Fuchs abgegeben, der Fuchs wurde gefehlt. Dann das 2. – 5. Treiben, lange Fußmärsche zum Stand und viel zu warm angezogen; erschwerend kam die Erfolglosigkeit dazu. Dann war Mittag, es wurde eine Suppe gereicht mit Brot bzw. Semmel, dieses mundete. Dann die Ansage: voraussichtlich noch 2 – 3 Treiben. Naja, gehen wir‘s an. Anstellen, dann wieder warten auf das Signal, dass das Treiben beginnt, dann warten. Die Bracken geben Laut, sollte jetzt doch was gehen, die Anspannung wächst, dann der erste Schuss in diesen Treiben. Weitere Schüsse, jetzt wurde doch eine Rotte gesprengt. Am Ende dieses Treibens lagen 9 Wildschweine und ein ungerader 10ender, was für eine Strecke. Der Jagdtag war gerettet, der Vertragsunterzeichnung stand nichts mehr im Wege.
Nach dem Streckenlegen und dem Küren des Jagdkönigs war 1,5 Stunden Pause, das konnten wir gut gebrauchen um uns wieder zu erholen.
Um 18.00 Uhr war es soweit, beide Bürgermeister waren anwesend, ebenfalls die beiden Vorsitzenden der Jägervereine. Herr Dr. Nowak hat die Verträge vorbereitet und es wurden die Dokumente erst einmal gewürdigt, dann wurde unterschrieben, unser Bürgermeister Michael Abraham unterschrieb als Erster, dann Karlheinz Kauper, danach Vorsitzender des Partnervereins Jacek Winowski und Bürgermeister von Oborniki Slaskie Arkadiusz Poprawa. Es wurde in den Ansprachen der vier Personen diese Partnerschaft gewürdigt und es wurde der Wunsch geäußert, dass die Partnerschaft auch weiterhin mit so viel Leben erfüllt wird wie in den vergangenen Jahren.
Danke muss man den beiden Bürgermeistern noch sagen, die immer ein offenes Ohr für die Belange der Jägerschaft haben. Wir bedanken uns auch bei unserem Partnerverein für die herzliche Aufnahme, die Bewirtung und die gute Zeit in Polen.
Nicht zuletzt gilt unser herzlicher Dank unserer guten Seele Marta Malik. Sie ist immer zur Stelle, um uns bei den sprachlichen Barrieren zu unterstützen und auch wenn es gilt, Termine und Unterkünfte zu koordinieren.
Tüchtig gefeiert wurde anschließend auch, aber das versteht sich von selbst.
Waidmannsheil
Reinhard Peschek
Wintermarkt am Regenbogen
update 11/2017
Die Jagdhornbläser eröffnen den Wintermarkt
Änderungen bei der Abgabe von Trichinen- und Becquerel-Proben
update 09/2017
wie Sie sicherlich bereits erfahren haben, wird es bei uns ab Oktober aus tierseuchenhygienischen Gründen zu Änderungen bei der Abgabe von Trichinen- und Becquerel-Proben kommen. Gestern fand zu diesem Thema eine gemeinsame Besprechung mit dem LRA Hof statt, bei der das Vorgehen nochmals im Detail abgestimmt wurde. Die Probenabgabe bzw. die Ausstellung von Entsorgungsbescheinigungen soll nun folgendermaßen ablaufen:
– Die Probenannahmezeiten im Veterinäramt in der Bürgerstraße wurden auf vielfachen Wunsch verlängert. Möglich ist die Probenabgabe nun von Montag bis Freitag von 7.00 – 11.00 Uhr.
– Eine Barzahlung der Untersuchungsgebühr ist in der Bürgerstraße nicht möglich. Um die Probenabgabe trotzdem zügig abwickeln zu können, wird die Zahlung über eine monatliche Rechnungsstellung erfolgen. Dieses Vorgehen hat sich bereits bei der Gebühr für die Becquerel-Untersuchungen bewährt. Falls gewünscht, kann der Rechnungsbetrag auch bequem per Bankeinzug abgebucht werden.
– Die Ausstellung von Entsorgungsbescheinigungen kann für Jäger aus dem Stadtgebiet Hof ebenfalls in der Bürgerstraße erfolgen. Da pro Jahr nur einige wenige, aufgrund radioaktiver Belastung zu entsorgende, Wildschweine im Stadtgebiet anfallen, kann nach Absprache auch ein Treffen an der Wildtierkörpersammelstelle vereinbart werden um die Fahrt mit dem Wildschwein in die Innenstadt zu vermeiden. Jäger aus den umliegenden Landkreisen wenden sich zur Entsorgung bitte an ihr jeweiliges Landratsamt.
Ich möchte Sie bitten, die Jägerschaft in geeigneter Weise zu informieren und hoffe auf weiterhin gute Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johanna Fischer
Stadt Hof
Fachbereich 39
Städt. Veterinäramt
Zukünftige Verfahrensweise bei der Entsorgung von radioaktiv belasteten Wildschweinen
update 08/2017
„Sehr geehrte Herren,
aufgrund der sich zuspitzenden ASP-Seuchenlage ist es auf Anordnung der Stadt Hof ab 01.10.2017 für Jäger nicht mehr statthaft das Gelände des Schlachthofes zu betreten bzw. zu befahren, d.h. ab diesem Zeitpunkt kann dort weder eine Probenabgabe noch die Feststellung der Identität von radioaktiv verseuchten Wildschweinen vor der Entsorgung erfolgen.
Zukünftig werden die Proben nur noch in der Bürgerstr.18, Hof, entgegengenommen. Gleichzeitig soll die Entrichtung der Untersuchungskosten über den Kassenautomaten der Stadt Hof erfolgen.
Die Entsorgung der belasteten Wildschweine muss aus o.g. Gründen ebenfalls ab 01.10.2017 umgestellt werden und kann zukünftig nur noch über das TBA-Fahrzeug erfolgen, um einerseits die unschädliche Beseitigung sicherzustellen, andererseits um die für den Entschädigungsantrag notwendige Entsorgungsbescheinigung zu erhalten. Der geöffnete Tierkörper gilt als Schlachtabfall, die TBA berechnet für die Abholung 12,50 €/ pro 100kg incl. Bescheinigung. Bei der Anmeldung ( TBA Walsdorf Tel.: 09549/366 o. 7875; Fax: 09549/7804 ) zur Abholung ist die Wildmarkennummer unbedingt anzugeben, sie erscheint dadurch auf dem Entsorgungsnachweis. Sammelabholungen und Bescheinigungen sind möglich.
Die o.g. Verfahrensweise gilt nur für radioaktiv belastete Wildschweine, für alle anderen Tierarten oder Schlachtabfälle von Wildtieren steht die Wildtiersammelstelle in der Hohensaas weiterhin zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gunther Illgen
Amtstierarzt
Landratsamt Hof
Leiter – Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung, Verbraucherschutz
Schaumbergstr. 14
95032 Hof
Telefon: 09281/57-217
Telefax: 09281/57-469
Zu den nachstehenden Veranstaltungen möchten wir Sie recht herzlich einladen.
update 08/2017
08.09.2017 Keilerschießen
Am 08.09.2017 von 17.00 – 19.00 Uhr findet ein Übungsschießen auf den laufenden Keiler auf dem Kugelschießstand der Ascher Vogelschützen in Eulenhammer bei Rehau statt. Bitte nehmen Sie den Termin war.
16.09.2017 Tontaubenschiessen
Freundlicherweise hat uns der TTC Teichelberg bei Pechbrunn am 16.09.2017 wieder seinen Schießstand reserviert. (Autobahn Richtung Weiden – Ausfahrt Pechbrunn – Schießstand befindet sich in der Nähe des Basaltwerkes).
Diese Gelegenheit möchten wir nutzen, unsere Mitglieder und Freunde zur diesjährigen Wurftauben-Vereinsmeisterschaft einzuladen. Natürlich wird im jagdlichen Anschlag geschossen.
Die 15-er Serie kostet 4,50 Euro – Beginn ist um 13.00 Uhr – Ende ist um 17.00 Uhr
Um die Sache etwas reizvoller zu gestalten, kann die Schießnadel des BJV in Bronze, Silber und Gold geschossen werden (Serie mit 15 Tauben):
- Bronze bei 8 Tauben
- Silber bei 11 Tauben
- Gold bei 13 Tauben
Achtung: Das Ergebnis der Wurfscheiben-Vereinsmeisterschaft wird in Verbindung mit dem Kugel- und dem Keilerschießen am 22.09.2017 bei den Ascher Vogelschützen zur Kombinationswertung herangezogen. Gilt für alle Schützen, die sich an der Vereinsmeisterschaft beteiligen wollen.
Hinweis zur Kombinationswertung:
1. Ringzahl der 3 möglichen Kugelschüsse x 2,5
2. Ringzahl der stehend angestrichenen 2 Kugelschüsse x 2,5
3. Ringzahl der 5 Schüsse mit Kurzwaffe x 2,5
4. Tontaubentreffer einer Serie x 3 (vom 10.10.2015)
5. Tontaubentreffer der Doubletten x 3 (von 10.10.2015)
6. Ringzahl der besten Serie auf den laufenden Keiler
22.09.2017 Kugelschiessen
Am 22.09.2017 findet auf dem Kugelschießstand der Ascher Vogelschützen in Eulenhammer bei Rehau das Vereinsschießen der Jägerschaft statt. Auch hier gilt unser Dank den Ascher Vogelschützen, die uns den Schießstand für diesen Tag freundlicherweise reserviert haben.
Die Schießzeit ist von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Wie im letzten Jahr besteht die Kombinationswertung des Vereinsschießens aus dem altbekannten Kugelschießen. Hierzu wird eine Kugel, die mindestens auf Rehwild zugelassen ist, geschossen (eigene Waffe oder Vereinswaffe).
Die Einlage für 3 Schuss (Tiefschuss) sitzend aufgelegt und zwei Schuss stehend angestrichen beträgt 6 Euro.
Die Büchsennadel wird verliehen bei einer Ringzahl von 47 Ringen (50 mögliche Ringe)
Zwei Serien können auf den laufenden Keiler geschossen werden, die Serie mit der höchsten Augenzahl wird gewertet. Eine Serie besteht aus 5 Schuss. Einlage für beide Serien beträgt 6 Euro. Natürlich wird auf den laufenden Keiler ein hochwildtaugliches Kaliber verwendet und im jagdlichen Anschlag geschossen.
Beim laufenden Keiler werden Keilernadel vergeben, wenn eine Ringzahl erreicht ist:
- Bronze – 35 Ringe
- Silber – 40 Ringe
- Gold – 45 Ringe
Eine Serie bestehend aus 5 Schuß wird mit der Kurzwaffe geschossen, dies geht dann in die Wertung der Vereinsmeisterschaft mit ein. Es wird stehend Freihändig geschossen (eigene Waffe oder Vereinswaffe). Die Einlage für diese Serie beträgt 6 €.
Die Kurzwaffennadel wird bei einer Ringzahl von 30 Ringen (50 mögliche Ringe) auf einer 25 m Schießbahn verliehen.
Die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft mit Preisverteilung findet zur Jahreshauptversammlung statt.
Wir weisen darauf hin, dass auch ein Schießnachweis von unserem Leiter Schießwesen ausgegeben wird. Dieser kann, falls gefordert, bei Drückjagden bzw. anderen Gesellschaftsjagden vorgezeigt werden.
30.11. – 01.12.2017 Schwarzwildansitz
Zweitägige Ansitzjagd auf Schwarzwild
Die Jägerschaft Rehau –Selb bietet revierfreien Jägern einen zweitägigen Schwarzwildansitz in den Revieren der Mitglieder der Jägerschaft Rehau – Selb an (es sollten nicht nur die Reviere der beiden Hegegemeinschaften Rehau und Selb einbezogen werden). Revierlose Jäger bzw. Jäger, die nicht die Möglichkeit haben sich an Schwarzwildansitzen zu beteiligen, bitte bei den Hegegemeinschaftsleitern melden. Revierinhaber der Jägerschaft Rehau – Selb, bitte die Anzahl der Ansitzmöglichkeiten den HG-Leitern bekanntgeben.
Der Treffpunkt für den Bereich Selb ist um 19.00 Uhr am Katholischen Jugendheim in Schönwald, für Rehau am Schützenhaus in Rehau. Die Ansitzplätze werden ausgelost und sind bis 20.00 Uhr zu besetzen. Ansitzdauer ist von 20.00 bis 23.00 Uhr. Der Stand wird nach Absprache mit dem Jagdführer verlassen. Ebenfalls sind die Anweisungen der Jagdführer unbedingt zu befolgen, „vor und nach dem Schuss“. Der Treffpunkt für den zweiten Ansitztag ist mit den Jagdführern abzusprechen. Zur Teilnahme ist ein gültiger Jahresjagdschein Voraussetzung.
Strecke wird am Samstag, den 02.12.2017 in Faßmannsreuth gelegt. Wir treffen uns zum Streckenlegen um 14.00 am Sportheim.
18.11.2017 / 19.00 Uhr Hubertusmesse
Evang. Kirche „Zum Guten Hirten“ in Erkersreuth
anschließend Hubertusfeier im TUS Erkersreuth
27.01.2018 – 02.02.2018 Fuchswoche
Wir rufen alle Revierinhaber und revierfreien Jäger der Jägerschaft Rehau-Selb zu einer Fuchsbejagung auf. Revierfreie Jäger, die Interesse haben, sich an diesen Fuchsansitzen zu beteiligen, bitten wir, sich mit einem bekannten Revierinhaber oder mit den Hegegemeinschaftsleitern in Verbindung zu setzen. Zur Teilnahme ist ein gültiger Jahresjagdschein Voraussetzung.
Am Samstag, dem 03.02.2018 um 14.00 Uhr, legen wir Strecke im Außenbereich der Gasstätte „Schallerhaus“ in Mühlbach bei Selb. Die Ehrung des „Fuchskönigs“ findet anschließend in der Gaststätte statt.
Wir würden uns freuen, recht viele unserer Mitglieder zu diesen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Ein Vogel wollte Hochzeit machen … Vogelschutz im Revier Vierschau
Jäger sind nicht nur für Rehe, Hasen und Wildschweine zuständig, sondern fühlen sich auch für alle anderen Tiere im Revier – auch für Singvögel – verantwortlich.
So waren viele Nistkästen in den Vierschauer Fluren in die Jahre gekommen und marode. Das nahmen das Jagdpächterehepaar Alexander Dietel und Ina Hager-Dietel mit den Jägern Martin Gemeinhardt, Markus Klier und Wolfgang Langner zum Anlass, 40 Nistkästen im Jagdrevier aufzuhängen und so dieser „Wohnungsnot“ entgegenzutreten. Zuerst ging es mit einer Leiter und später mit dem Traktor incl. Hebebühne von Wolfgang Langner ans Werk.
Das Anbringen von Nistkästen ist eine sehr einfache und gleichzeitig effektive Möglichkeit, einen Beitrag für den heimischen Artenschutz zu leisten und gleichzeitig die Schönheit und Schutzwürdigkeit unserer Natur sichtbar und erlebbar zu machen.
Außerdem nehmen nicht nur Singvögel diese künstlichen Bruthöhlen gerne an, auch Fledermaus, Siebenschläfer und Haselmaus fühlen sich nach der Aufzucht in den verlassenen ‚Häusern‘ wohl.
Wussten Sie, dass Jäger jedes Jahr im Durchschnitt rund 270.000 Nistkästen aufhängen und betreuen? Wenn man davon ausgeht, dass pro Kasten drei Küken schlüpfen, wachsen darin jährlich 800.000 Jungvögel heran.
Von links nach rechts: Alexander Dietel, Ina Hager-Dietel, Martin Gemeinhardt und Wolfgang Langner, auf der Hebebühne Julian und Markus Klier
Pflichthegeschau 2017 in Selb
Am Freitag und Samstag den 17. und 18. März richtete die Jägerschaft Rehau-Selb e.V. die diesjährige Hegeschau in der Jahnturnhalle in Selb aus.
Bereits am Freitagvormittag war die Halle für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Jägerschaft Rehau-Selb war mit mehreren Mitgliedern vor Ort, unterstützt von Mitarbeitern des Forstamts Selb. Allerdings war das Interesse der Öffentlichkeit, besonders von Schulen und Kindergärten sehr gering.
Neben der Vielzahl der ausgestellten Rehwildthrophäen waren sämtliche Rothirschgeweihe ausgestellt die in der Hegegemeinschaften Rehau und Selb zur Strecken kamen.
Der offizielle Teil der Hegeschau begann am Samstag. Die Bläsergruppe eröffnete die Veranstaltung musikalisch, im Anschluß sprach 1. Vorsitzender Herr Karlheinz Kauper das Grußwort an alle Anwesenden und Ehrengäste.
Prof. Dr. Wunderatsch als Mitglied des BJV Präsidiums richtete ebenfalls ein paar Worte an die Versammlung und berichtete über die aktuellen jagdpolitischen Neuentwicklungen ein. Besonders ging er auf die anstehende Sozialversicherungswahl der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft ein.
Ebenfalls sprach Herr Krämer vom Landwirtschaftsamt zu den Anwesenden. Er bedankte sich bei der Jägerschaft für die gute Zusammenarbeit im letztem Jahr und für die positiven Abschusszahlen bei der gemeinsamen Drückjagd von Staats- und Privatrevieren.
Der Leiter des Forstbetriebes Selb, Herr Michael Grosch betonte bei seinen Worten das vorbildliche Verhältnis zwischen der Jägerschaft Rehau-Selb und den Staatsforsten. Er wünschte allen Anwesenden für die anstehende Jagdzeit allzeit eine unfallfreie Jagd und ein Waidmannsheil.
Ein sehr positives Ereignis war der Besuch von Herrn Jiri Cervenka, der in seiner Funktion als 2. Vorsitzender der Jägerschaft aus dem Kreis Karlovy Vary (Karlsbad) zu Gast war. Herr Cervenka regte die Kontaktaufnahme zwischen uns bayrischen und böhmischen Jägern an. Da die Leidenschaft zur Jagd und auch die Probleme der Jagd nicht vor Ländergrenzen halten machen, sollte doch ein Austausch zwischen den Jägern zustande kommen. Um die anstehenden Aufgaben gemeinsam zum meistern. Die Versammlung begrüßte seine Worte und dankte ihm mit starken Applaus.
Nach der Pause wurden gesamten Abschusszahlen des Jagdjahres 2016-2017 der beiden Hegegemeinschaften bekanntgegeben. Der 1. Vorsitzende gratulierte den Erlegern der stärksten Throphäen zur ihrer Strecke.
Die Bläsergruppe schloss die Veranstaltung mit den Signalen „Jagd vorbei“ und „Halali“.
Die Jägerschaft bedankt sich bei allen Mitwirkenden für Ihren Einsatz und Ihren Bemühungen.
Max Rübig
Sozialwahl 2017 – unbedingt beteiligen!
Am 31. Mai 2017 findet die nächste Sozialwahl statt. Bei dieser Wahl wird über die Zusammensetzung der Vertreterversammlung der SVLFG für die nächsten sechs Jahre entschieden.
Hier finden Sie weitere Informationen:
Fuchswoche 2017 ein Erfolg
In der zweiten Februarwoche veranstaltete die Jägerschaft Rehau/Selb wieder Ihre traditionelle Fuchswoche. Ziel dieser Bemühungen ist es den Druck, der von der Prädatoren-Population auf unser verbliebenes Niederwild ausgeht, zu minimieren.
Bei guten Witterungsverhältnissen wurde dieses Ziel mit einer stattlichen Strecke von 23 Füchsen erfolgreich und nachhaltig erreicht. Der erste Vorsitzende, Karlheinz Kauper, bedankte sich bei allen anwesenden Jägerinnen und Jäger für Ihre Anstrengungen und wünschte den Erlegern ein „Waidmannsheil“.
Die Bläsergruppe der Jägerschaft umrahmte die Veranstaltung musikalisch. Die „guten Geister“ des Schallerhauses in Mühlbach bewirteten alle Anwesenden wieder in bester Art und Weise. So fand der Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen noch einen gemütlichen Ausklang.
Max Rübig
Tagesordnung und Einladung Jahreshauptversammlung
Sehr geehrte Mitglieder der Jägerschaft Rehau-Selb e.V.,
zur Jahreshauptversammlung der Jägerschaft Rehau-Selb e.V. am Samstag, den
04. März 2017 um 19.00 Uhr, möchten wir Sie recht herzlich einladen. Sie findet im „Gasthaus Luding“ in Pilgramsreuth statt.
Tagesordnung der Jahreshauptversammlung:
01. Begrüßung
1. Vors. Karlheinz Kauper
02. Wildbretverarbeitung, Veredelung und Voraussetzungen für
einen privaten Jäger
Dr. Illgen o. Dr. Bischhofberger
03. Bericht der Vorstandschaft
Karlheinz Kauper
04. Kassenbericht
Angelika Peschek
05. Rückstellungsbeschluss
Angelika Peschek
06. Kassenprüfer
Erwin Herold/Jürgen Scheler
07. Entlastung Vorstandschaft und Kassier
Jürgen Scheler
08. Bericht der Hegegemeinschaft Rehau
Karlheinz Kauper
09. Bericht der Hegegemeinschaft Selb
Reinhard Peschek
10. Schwarzwildring
Dieter Müller
11. Berichte der Bereichsleiter, Bläser, Hund, Jungjäger, Schießwesen, Jägerinnen Forum
Pause
12. Wahl eines 2. Vorsitzenden
Hauptversammlung
13. Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft im Tontauben- u. Kugelschießen 2016
14. Ehrungen
Vorstandschaft
15. Wünsche und Anträge
1. Vorsitzender
16. Schlusswort
1. Vorsitzender
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil
Jägerschaft Rehau-Selb e.V.
Reinhard Peschek
Schriftführer
Gilt für Revierpächter der HG Rehau und Selb, bitte bringen Sie Ihre Streckenliste zur Jahreshauptversammlung mit, bzw. melden Sie Ihren Abschuss den HG-Leitern. Die Abschusszahlen werden für die Hegeschau benötigt.
Schonzeitaufhebung für Keiler und nichtführende Bachen – Hegegemeinschaft Rehau
Schonzeitaufhebung für Keiler und nichtführende Bachen vom 01.02. – 15.06.2017 in der Hegegemeinschaft Rehau. Hier die Anordnung des Landratsamtes Hof.
BJV Infobrief: Sozialwahl 2017 – jetzt zur Wahl qualifizieren!
Ab Anfang Februar verschickt die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) bundesweit an alle Revierinhaber Fragebögen zur Erstellung des sog. Wahlverzeichnisses. Aber Achtung – nur wer den Fragebogen korrekt ausfüllt und innerhalb der angegebenen Frist an die SVLFG zurückschickt, darf an der Sozialwahl im Mai 2017 teilnehmen.
Bitte helfen Sie mit!
Bitte informieren Sie zeitnah die Revierinhaber Ihrer Kreisgruppe/Ihres Jägervereins, damit die Fragebögen der SVLFG zur Berechtigung der Teilnahme an der Sozialwahl im Mai 2017 vollständig ausgefüllt und innerhalb der vorgegebenen Frist an die SVLFG zurückgeschickt werden.
Nur wenn sich alle Wahlberechtigten beteiligen, können wir eine Vertretung der Jagd in der Vertreterversammlung der SVLFG erreichen.
Keine verpflichtende Vorlage von Keilerwaffen bei öffentlichen Hegeschauen (02.02.2017)
Sehr geehrte Herren,
nach dem Mail der Regierung von Oberfranken vom 01.02.2017, die Sie von Herrn Dr. Wunderatsch erhalten haben, erscheint die verpflichtende Vorlage der Keilerwaffen für die Zecke der Hegeschauen als unverhältnismäßig.
Die Einladung an die Revierinhaber des Landkreises Hof mit der Aufforderung die Keilerwaffen zwingend bei der Hegeschau vorzulegen befand sich bei Erhalt der Mail der Regierung von Oberfranken bereits in der Post. Eine Mitteilung an die Revierinhaber in dieser Sache erfolgt nicht mehr. Wenn die Keilerwaffen nicht vorgelegt werden sollten, wird das Landratsamt Hof aufgrund der Auffassung der Regierung von Oberfranken jedoch kein Ordnungswidrigkeitenverfahren durchführen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Zirbs
Landratsamt Hof
Schaumbergstr. 14
95032 Hof
Telefon: 09281/57-260
www.landkreis-hof.de<http://www.landkreis-hof.de>
thomas.zirbs@landkreis-hof.de<mailto:thomas.zirbs@landkreis-hof.de>
Gemeinsame Bemühungen wurden belohnt
Die Jägerschaft Rehau/Selb veranstaltete vom 12.01.17 – 14.01.17 die diesjährige revierübergreifende Vereins-Schwarzwildjagd. Diese Veranstaltung gibt auch revierlosen Mitgliedern der Jägerschaft die Möglichkeit das Waidwerk auf Schwarzwild auszuüben. Trotz anstrengender Witterung ( Sturmtief Egon und reichlich Neuschnee ) konnte am Sonntag, dem 15.Januar in Fassmannsreuth eine beeindruckende Schwarzwildstrecke mit 26 Sauen gelegt werden. Noch 4 weitere Sauen wurden erlegt, die nicht mit auf der Strecke lagen. Diese waren zum Zeitpunkt der Streckenlegung bereits im Kochtopf gelandet. Der 1. Vorsitzende K.H. Kauper überreichte jedem erfolgreichen Schützen einen Schützenbruch und wünschte dabei jeweils ein „Waidmannsheil“. Besonders geehrt wurden die beiden Jagdkönige Chr. Raithel und A. Seifert, die jeweils 6 Sauen erlegen konnten. Musikalisch wurde die Veranstaltung stimmungsvoll umrahmt von der Bläsergruppe der Jägerschaft Rehau-Selb. Mit Kaffee und Kuchen wurde die erfolgreiche Veranstaltung der Jägerschaft im Clubheim Fassmannsreuth beendet.
Max Rübig
BR-Frankenschau: Frauen auf der Jagd
Immer mehr Frauen erwerben einen Jagdschein. Der BR hat eine Frau begleitet, die schon seit Beginn dieser Entwicklung dabei ist: Ina Hager-Dietel. Im Beitrag ging es hauptsächlich um die Frage, was Frau Hager-Dietel am Jagen so fasziniert, aber natürlich auch darum, was damit an Pflichten verbunden ist.
Hier können Sie den Film ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ANz6Gyqkp7w&feature=youtu.be&hd=1
2017 Dreitägiger Sauenansitz erfolgreich
Die Witterungsverhältnisse waren schon anstrengend, das Orkantief Egon hatte uns zu unserem 3 tägigen Sauansitz vom 12.-14.01.2017 voll im Griff. Nichts destotrotz haben unsere Jäger in den Revieren eine tolle Leistung vollbracht. Schneeverwehungen, nicht passierbare Wege und auch das Stampfen durch den tiefen Schnee hat unsere Jäger nicht davon abgehalten, dem Ruf der Jägerschaft Rehau – Selb zum dreitägigen Sauansitz zu folgen. Nach dem Schuß beginnt die Arbeit, auch ich durfte das erfahren, Schnee in diesem Waldgebiet bis zu den Knien, 2 Sauen zu bergen. Mein Drahthaar voller Freude, leider aber beim Bergen der Sauen hinderlich. Was tut man aber nicht alles, um auch den treuen Weggefährten seine Jagdpassion ausleben zu lassen. Schwitzen, sich freuen und sich selbst ein kräftiges Waidmannsheil wünschen.
26 Schwarzkittel lagen am 15.01.2017 auf der Strecke, wo kann man das noch sehen. Nur ganz große Drückjagden können uns das Wasser reichen, aber Einzelansitze auf einer geschätzten Fläche von 15.000 ha. Beide Hegegemeinschaften, Rehau und Selb in unserer Kreisgruppe wurden intensiv auf Schwarzwild bejagt. Weitere 4 Sauen kamen zur Strecke konnten aber wegen eines zu hohen logistischen Aufwandes bzw. weil sie kurzfristig vermarktet werden konnten, nicht mit auf die Strecke gelegt werden. Unser 1. Vorsitzender nannte auch die beiden Jagdkönige, Andreas Seifert und Christian Raithel mit je 6 Stück Schwarzwild und überreichte auch allen Schützen einen Schützenbruch und wünschte Waidmannsheil bei winterlichen Verhältnissen.
Ich denke eine sehr gelungene Vereins- und Jagdveranstaltung, die wir bei Kaffee und Kuchen am Sonntag ausklingen ließen.
RP
Neue Formulare Schadensausgleich Schwarzwild
Sehr geehrte Hegegemeinschaftsleiter, sehr geehrte Kreisgruppenvorsitzenden,
das Bundesverwaltungsamt setzte die Unteren Jagdbehörden darüber in Kenntnis, dass ab 1. Januar 2017 neue Formulare zur Beantragung des Schadensausgleichs nach der Ausgleichsrichtlinie zu § 38 Abs. 2 AtG (oberhalb des Becquerelgrenzwertes belatetes Schwarzwild) zur Verfügung stehen. Diese sind hier als PDF-Datei herunterzuladen.
Etwaige Beantragungen mit veralteten Formularen werden vom BVA ab dem neuen Jahr nicht mehr bearbeitet. Demnach wäre ich Ihnen sehr dankbar, die Jägerinnen und Jäger Ihrer Hegegemeinschaften / Kreisgruppen diesbezüglich zu informieren, damit auch im kommenden Jahr die Rückerstattung verauslagter Gelder reibungslos funktioniert.
Vielen Dank vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Preiß
Landratsamt Wunsiedel i. F.
Öffentliche Sicherheit u. Ordnung
Jean-Paul-Straße 9
95632 Wunsiedel
Telefonnummer: 09232 80 510
Faxnummer: 09232 80 9510
Mail: benjamin.preiss@landkreis-wunsiedel.de
Ergänzend laden wir Sie gerne ein, den Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge im Internet unter www.landkreis-wunsiedel.de zu besuchen. Unser Internetauftritt bietet Ihnen zu zahlreichen Themenfeldern aufschlussreiche Hilfestellungen und Informationen.
Bläsergruppe der Jägerschaft auf dem Selber Weihnachtsmarkt
Akademie mit polnischer Universität in greifbarer Nähe
Anlässlich der 50 Jahr Feier unseres Partnervereines Oborniki-Slaske begleitete Prof. Wunderatsch mit Frau eine Delegation der Jägerschaft Rehau –Selb nach Polen. Natürlich hat uns auch diesmal wieder unsere Dolmetscherin Martha bei diesem Besuch, zu dem auch unser Bürgermeister und ein Mitglied des Stadtrats anreisten, sehr gut unterstützt; ohne sie wäre so vieles nicht möglich.
In diesem Zusammenhang wurden erneut Gespräche mit hohen polnischen Jagdvertretern, Politikern und Vertretern des polnischen Jagdvereins geführt. Hier wurde eine intensivere Zusammenarbeit besprochen und versichert, dass auch die Universität Breslau mit eingebunden wird. Es sollen in der Zukunft Treffen auf dem bayrischen Landesjägertag bzw. in der Akademie in Wunsiedel stattfinden. Hier wird dann das weitere Vorgehen besprochen. Es ist wichtig abzuklären, bei welchen Projekten eine Zusammenarbeit stattfinden könnte, wo es bereits in anderen Universitäten Projekte gibt und man auf diese Ergebnisse zurückgreifen kann.
Die ersten Schritte sind unternommen, dank Prof. Wunderatsch scheint es jetzt weiter zu gehen. Es braucht halt alles seine Zeit.
Auch als Hundemann hat sich unser oberfränkischer Bezirksvorsitzender bei unserem Partnerverein Sympathien erworben und fand anerkennende Worte.
Waidmannsheil
RP
Hohe Auszeichnung für unseren 1. Vorstand
Anlässlich der 50 Jahr Feier unseres Partnervereines Oborniki Slaskie wurde unser 1. Vorstand Karlheinz Kauper und der vorherige erste Vorstand Uwe Barnikel durch den polnischen Jagdverband geehrt. Diese Ehrung wurde durch einen hohen Funktionär der polnischen Jägerschaft durchgeführt, dieser reiste dafür extra aus Warschau an.
Die Ehrung wurde in 50 Jahren ca. 80 polnischen Jägern zuteil, erstmalig auch zwei ausländischen Jägern überreicht. Diese ausländischen Jäger waren bzw. sind in einer Funktion in der Jägerschaft Rehau-Selb tätig gewesen bzw. führen den Verein.
Mit Stolz hat alle Teilnehmer der Jägerschaft Rehau-Selb zur 50 Jahr Feier diese Ehrung erfüllt und es zeigt auch, was für einen Stellenwert die Partnerschaft inzwischen in Polen einnimmt. Danke wollen wir auch Prof. Dr. Wunderatsch und seiner Frau sagen, die uns bei dieser Reise begleiteten und in Verbandsangelegenheiten unterstützten.
Tüchtig gefeiert wurde anschließend auch, dass kann man dem Bild entnehmen.
Waidmannsheil
RP